Ein untypisches Mandat – erfolgreich besetzt
Wiederkehrende Klienten sind für uns Personalvermittler Lob und Ansporn gleichzeitig. Die Kindernothilfe Schweiz in Aarau hat uns ein solches Kompliment gemacht mit einem eher ungewöhnlichen zweiten Mandat innert kurzer Zeit: Während wir im NPO- und NGO-Sektor oft mit der Suche nach Fundraising-Fachpersonen, Rechtsgelehrten mit Fachgebieten wie Umwelt- oder Menschenrechte, Projektleitenden für Gleichberechtigungs-Anliegen etc. betraut sind, war das Mandat für die Suche einer Kaufmännischen Angestellten erfrischend anders. Für Deborah Berra, Geschäftsführerin der Kindernothilfe Schweiz, einer NPO mit schlanken Strukturen, war der Entscheid, sich durch uns bei der Stellenbesetzung unterstützen zu lassen, einfach: «Personalselektion ist ein zeitraubendes Unterfangen und mit einer ohnehin schon prall gefüllten Agenda kaum realisierbar.»
Bild: ©Jakob Studnar
Mit unserer Schwesterfirma Kampajobs, wir sind beide fokussiert auf NPOs und NGOs, sprechen wir Menschen an, die eine sinnstiftende Arbeit suchen und deshalb schon «den richtigen Stallgeruch» haben.
Auf das gemeinsam sorgfältig formulierte Inserat meldeten sich dann auch 80 Bewerbende. Allein die Sichtung der Dossiers, Administration und Korrespondenz wären ohne Unterstützung neben dem Daily Business wohl nur sehr schwierig zu bewältigen gewesen. So konnte Deborah Berra ihrer Arbeit nachgehen, während wir aus den Kandidat:innen eine Vorselektion von sieben Personen zum Erstgespräch einluden. Aus diesem engen Kreis durften wir die passendsten Kandidat:innen zum Zweitgespräch mit Frau Berra einladen: «In der Konstellation, dass Rosmarie Quadranti von Kampahire den HR-Teil der Gespräche übernahm und ich mir unbelastet ein Bild von der Persönlichkeit der Bewerbenden machen konnte, entstanden spannende und sehr gelungene Interviews», so Deborah Berra. Die Tinte auf dem Anstellungsvertrag ist mittlerweile trocken und für die Geschäftsführerin der Kindernothilfe Schweiz ist klar: «Bei der nächsten zu besetzenden Stelle werde ich wiederum Kampahire für den Rekrutierungsprozess wählen.»